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RLT Anlage und  Hygiene bei Notsectio  (Notfallkaiserschnit)

Operio steriler Air Flow kann dazu genutzt werden die hygienischen Bedingungen im Eingriffsraum / Kreißsaal zu verbessern um Notsectio, kleinere Eingriffe in der Gynäkologie und Urologie und andere ambulante Operationen durchzuführen.

Das sterile Air Flow Gerät Operio filtert die Umgebungsluft durch eine 3-stufige Filterung ( F7, LAF-Filter und Hepa H-14 Hepa-Filter mit einem Wirkungsgrad von über 99,9% welcher Bakterien, Mikroorganismen (auch  Coronavirus Covid-19)  zu über 99,9 % eliminiert!

Die Geräte filtern 400 m3- 600m3  Luft pro Stunde so das die Mikroorganismen im gesamten Raum reduziert werden.

Notfalloperationen und kleinere Eingriffe können auch direkt im Kreissaal oder Eingriffsraum  ausgeführt werden unter absolut aseptischen Bedingungen die vergleichbar sind mit einem OP-Saal.

Bei Notfällen muss das Kind mittels Notsectio geboren und neonatologisch versorgt werden und / oder es ist eine intensivierte Notfalltherapie der Mutter erforderlich. Um möglichst rasch reagieren zu können, findet die Operation deshalb oft direkt im Kreißsaal oder in einem angrenzenden Eingriffsraum statt – vorausgesetzt, die entsprechen medizinischen Utensilien sind dort vorhanden. Verglichen mit der vaginalen Geburt, steigt das Risiko einer Infektion für die Mutter bei einer Kaiserschnittentbindung um das Fünffache. In der Tat, stelle eine Kaiserschnittentbindung den stärksten Risikofaktor für Infektionen nach der Geburt dar. Wundinfektionen nach Kaiserschnitt sind mit einer Rate von 5 bis 12 Prozent eine häufige Komplikation, die die Liegezeit verlängern und die Behandlung verteuern. (Deutsches Ärzteblatt 8. Februar 2016)

Upgrade von bestehenden OP- und Eingriffsräumen

Operio erzeugt die notwendigen hygienischen Voraussetzungen um kleinere Operationen auch in bestehenden  Eingriffsräumen oder Schockräumen  auszuführen unabhängig von der bestehenden Situation! Das spart viel Geld und schafft Zusatzkapazitäten für den eigentlichen OP-Raum. Jede OP-Minute kostet zwischen 30 und 50 Euro (Deutsches Ärzteblatt)

Die Geräte können so positioniert werden das man eine „keimfreie Zone“ errichtet die einen größtmöglichen Schutz sowohl für das OP-Team als auch den Patienten bietet.

Die Positionierung des Operio Gerätes ist sehr einfach. Der sterile Air Flow schützt sowohl die Instrumente als auch das OP-Feld. Man erreicht eine extrem hohe Asepsis da der sterile Air Flow weder durch das OP-Team noch durch OP-Leuchten behindert wird.  Der sterile Air Flow wird vom Personal als sehr angenehm empfunden, da es keine Kaltluft erzeugt und außerdem sehr leise ist- vergleichbar mit einem Beamer.

VAC-Therapien können direkt auf der Intensivstation ausgeführt werden. Die sterilen Air Flow Geräte können so positioniert werden das man im OP-Gebiet und auf den Instrumenten (und darauf kommt es an!) aseptische Verhältnisse  schafft welche vergleichbar sind mit der Sterilität eines 1A OP-Saales.   Innerklinische Transporte von kritischen Patienten sind sehr anspruchsvoll und personalintensiv. Der Transport zum OP-Saal ist mit zusätzlichen Risiken für den Patienten verbunden und außerdem sehr kostenintensiv. Bei nur 6-7 Patienten pro Jahr haben sich die Geräte bereits amortisiert!

Weitere Anwendungen:

Durchführung von Notfalleingriffen bei Covid-19 Patienten

Intravitreale Injektionen können aus der zentralen  OP- Abteilung  verlegt werden. Das Ein- und Ausschleusen der Patienten im Zentral-OP  ist  sehr zeit- und kostenintensiv. Dies spart Ressourcen  und steigert die Effizienz. Intravitreale Injektionen können auch außerhalb vom eigentlichen OP-Raum durchgeführt werden unter 1A-Bedingungen.

Viele kleinere Operationen und Eingriffe wie die Metallentfernung nach Operationen können in den ambulanten Bereich verlegt werden bei gleichzeitiger Sicherheit für OP-Team und Patient.