Hygienestandards auf der Intensivstation

Intubation und kleinere Eingriffe (Operationen)  von infektiösen Patienten auf der Intensivstation unter sterilen Bedingungen

Das sterile Air Flow Gerät Operio filtert die Umgebungsluft durch eine 3-stufige Filterung ( F7, LAF-Filter und Hepa H-14 Filter mit einem Wirkungsgrad von über 99,9% welcher Bakterien, Mikroorganismen (auch  Coronavirus Covid 19)  zu über 99,9 % eliminiert! Die Geräte filtern 400-600 m3  Luft pro Stunde so das die Mikroorganismen im gesamten Raum reduziert werden.

Prävention Gefäßkatheterassoziierter Infektionen

Die häufigsten ZVK-assoziierten Infektionen sind die lokale Infektion der Eintrittsstelle, die ZVK-bedingte Bakteriämie und Sepsis, die septische Thrombophlebitis sowie die Endokarditis bzw. andere metastatische Infektionen.

Notfalloperationen und kleinere Eingriffe wie das Anlegen eines ZVK können auch direkt auf der Intensivstation ausgeführt werden unter aseptischen Bedingungen. Die Geräte sind extrem effizient da diese genau den vom RKI empfohlenen  Bereich von OP-Feld und Instrumenten vor Bakterien und Mikroorganismen schützt ohne Hindernisse.

Die Geräte erzeugen auf den Instrumenten und OP-Feld (und darauf kommt es an!) eine Asepsis die vergleichbar ist mit einem 1a OP-Saal, da der sterile Air Flow direkt und unmittelbar die Instrumente und das OP-Feld schützt ohne Hindernisse  wie  OP-Leuchten oder OP-Team.

Hygiene und Kosten bei VAC-Therapien (Vakuumversiegelungstherapie von Wunden)

VAC-Therapien können direkt auf der Intensivstation oder in einem Eingriffsraum ausgeführt werden. Der Transport zum OP-Saal ist mit zusätzlichen Risiken für den Patienten verbunden und außerdem sehr kostenintensiv.   Jede OP-Minute kostet zwischen 40 und 50 Euro (Deutsches Ärztezeitung) Für jede VAC- Therapie wird ein OP-Saal für 30 bis 60 Minuten belegt (inklusive Vorbereitung, Ein- und Ausschleusen). Bei nur 6-7 Patienten pro Jahr haben sich die Geräte bereits amortisiert!

Der OP ist der kostenintensivste Bereich des Krankenhauses. Er gehört aber auch zur Haupterlösquelle eines Krankenhauses.

Die Sterilität des OP-Feldes und der Instrumente wird durch die  horizontale Strömung weder durch die OP-Leuchten noch das OP-Team eingeschränkt. Verwirbelungen und Keimeinträgen werden dadurch  weitgehendst  vermieden. Durch dieses Prinzip  erreicht man  bis zu 95 % mehr „Sterilität“ als mit konventionellen Zuluft-Decken im OP-Feld und auf den Instrumenten (siehe Studien).

Die Mobilität der Operio Geräte  und der günstige Preis ermöglichen es auch  bestehende OP- und Eingriffsräume  schnell und kostengünstig aufzurüsten. Viele kleinere Eingriffe wie die Metallentfernung, Handchirurgie, VAC-Therapie, Stammzellentherapie und PRP-Therapie, intravitreale Injektionen usw.  können in den ambulanten Bereich verlegt werden. Dies schafft sehr schnell Zusatzkapazitäten für den OP-Raum und spart viel Geld da jede Minute im OP sehr teuer ist. Im ambulanten Bereich können diese Eingriffe wesentlich kostengünstiger ausgeführt werden ohne Kompromisse für die Hygiene. Die Geräte eignen sich auch ideal zur Wundversorgung von Verbrennungspatienten oder zum Legen von Kathetern unter aseptischen Bedingungen.

Die Geräte verfügen über eine 3-stufige Filterung (F7, LAF-Filter und H14 Hepa Filter). Im Bereich der Instrumente und des OP-Feldes erzielt man RK 1A, d.h. es wird eine höhere Sicherheit als bei RK 1B erzielt. (Daten in Infektiologische Bedeutung von Raumlufttechnischen Anlagen (RLTA) in Operations- und Eingriffsräumen 2010 Kramer1, R. Külpmann2, F.Wille3, B. Christiansen4, M. Exner5, und Koll.    Zentralbl Chir 2010; 135(1): 11-17

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Prospekt Raumluft Intensivstation

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Intubation und Operationen von infektiösen Patienten auf der Intensivstation

Intubationen von infektiösen Patienten

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Legen von ZVK Kathetern unter sterilen Bedingungen

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VAC-Therapie direkt auf der Intensivstation

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Notfalloperationen und kleinere Eingriffe können auch direkt auf der Intensivstation ausgeführt werden unter aseptischen Bedingungen.

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Bronchoskopien

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Legen von ZVK-Katheter bei kritischen Patienten  kann auch direkt auf der Intensivstation unter aseptischen Bedingungen ausgeführt werden

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